CBD Mediation  -  diese Seite dient als Schnittstelle für Patienten, Therapeuten und Ärzte
und jedem der sich für das Thema Cannabidiol (CBD) interessiert - Wissen das verbindet!


Cannabidiol (CBD) ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze, verändert also NICHT die Gemütslage oder das Denken. CBD wird wegen seiner entzündungshemmenden, anti-schizophrenischen, anti-epileptischen und neuroprotektiven Wirkung, weltweit in der Medizin eingesetzt.

Video: "about CBD"
(by: NeoCanna) 

Es hat eine leichte antibakterielle und antivirale Wirkung, moduliert das Immunsystem und wirkt im Allgemeinen als Radikalfänger und starkes Antioxidans. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD helfen Muskelkrämpfe und Übelkeit zu lindern. Beobachtet wurden auch klinisch relevante Verbesserungen bei der Schmerzintensität und der Schlafqualität von Schmerzpatienten.

CBD ist Dosierungsabhängig: es wirkt "biphasisch" - das bedeutet, dass CBD in niedrigen Dosen aktivierend wirkt und wach hält, CBD in höhere Dosen aber schläfrig macht.  


Chemie:
CBD oder Cannabidiol liegt in der Pflanze
überwiegend als Säure CBDA
(cannabidiolic acid oder Carbonsäure) vor.

Bei welchen Erkrankungen werden Cannabinoide verordnet?

Ld. Dr. Franjo Grotenhermen
"Im Grunde lassen sich die Patienten in fünf Gruppen unterteilen: 

  1. Patienten mit chronischen Schmerzen, dazu gehören Phantomschmerzen oder Migräne. 
  2. Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie, MS oder Tourette. 
  3. Zur dritten Gruppe gehören jene mit psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen, posttraumatischer Belastungsstörung oder ADHS. 
  4. Zur vierten Gruppe gehören chronisch entzündliche Erkrankungen wie Rheuma. 
  5. Die fünfte Gruppe bilden Patienten mit Übelkeit durch Krankheiten wie Krebs oder HIV."


Dr. Grotenhermen räumt ein: "Es könnten mehr sein, aber womöglich hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass alle Ärzte Cannabisprodukte verordnen dürfen. Im Rahmen eines sogenannten individuellen Heilversuchs ist es grundsätzlich erlaubt, wenn sich sowohl Arzt als auch Patient davon einen Nutzen versprechen." 

Vielleicht scheuen sich manche Kollegen noch, vermutet er. "Und das, obwohl wir seit Langem wissen, dass man bei Spastik, Schmerzen oder Krebs mit Cannabis OHNE Nebenwirkungen helfen kann, wo andere Medikamente nichts mehr ausrichten." 

Eine Vielzahl von Studien indizieren: CBD dient sogar zur Reduzierung von rauschenden Effekten durch THC und Alkohol; im Gegensatz zu THC - hat CBD sogar einen antipsychotischen Effekt. CBD reduziert den oxidativen Stress und die Glutamat-Toxizität und wirkt zugleich als Neuroprotektor. Das verhindern den Abbau im Hippocampus und entorhinalen Cortex.



Allgemein gilt: Alle Cannabinoide der Hanfpflanze - soweit der aktuelle Stand der Forschung - beeinflussen das menschliche Nervensystem. Dabei werden die unterschiedlichen Wirkungen in psychoaktiv und nicht-psychoaktiv eingeteilt. 


CBD zählt zu den NICHT-psychoaktiven Cannabinoiden!

BEACHTE: 
Diese Website fokussiert sich primär auf die medizinische Anwendung von CBD (Cannabidiol);
obwohl auch THC (Tetrahydrocannabinol in der Medizin erfolgreich angewandt wird, wird hier ausdrücklich vom Missbrauch von Cannabinoiden als Suchtmittel gewarnt und abgeraten!

for medical use only

NO drug abuse!!!

Alle bereitgehaltenen Informationen auf den Seiten von cbdmediation.com können unter keinen Umständen eine professionelle ärztliche Untersuchung, Diagnose oder Behandlung ersetzen und sind ausdrücklich nicht für die Erstellung eigener Diagnosen vorgesehen. 

Genauso wenig für eine eigenständige Auswahl und Anwendung bzw. Absetzung von Arzneimitteln, sonstigen Gesundheitsprodukten oder Behandlungsmethoden zu verwenden. Deswegen sollten Sie für eine sichere Diagnose und Behandlung, einen geeigneten Arzt Ihres Vertrauens aufsuchen.   

Der griechischer Arzt Hippokrates von Kos, der "Vater der Heilkunde" sagte einst:

die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, 
die im Inneren eines jeden von uns liegt

Heute glauben Forscher, dass die zugrunde liegende Ursachen vieler Beschwerden, insbesondere solche, die mit dem Immunsystem und Entzündungen zusammenhängen, eine Störung sein könnte, die als Endocannabinoid-Mangel bezeichnet wird, siehe auch "Clinical Endocannabinoid Deficiency"

Auszug aus dem Vortrag: "CBD health Risks & Benefits"

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